EDS Inhaber und Geschäftsführer Rolf Emunds über das Jahr 2021
„Zum Ende des Geschäftsjahres blicken wir zurück auf ein Jahr, das für mich und uns im Grunde in einem Wort zu fassen ist: DANKBARKEIT“, sagt Rolf Emunds, der Gründer und Geschäftsführer des Maschinebauteile-Produzenten EDS. Dabei blickt er auf Ereignisse zurück, durch die sich die EDS Maschinenbau GmbH ohne nachhaltige Schäden gut hindurchmanövrieren konnte … „oder manchmal auch einfach Glück hatte“, wie Emunds betont.
Denn schon im März dieses Jahres galt es, ein erstes Hindernis zu überbrücken: Die Lieferung einer neu erworbenen Quaser Maschine verzögerte sich, weil diese im Suezkanal festhing. Dabei hatte man in der Produktion aufgrund der hohen Auftragslage dringend darauf gewartet. Glücklicherweise kam es durch die Verspätung der Maschine nicht zu Auslieferungsengpässen den Kunden gegenüber und das Jahr schritt buchstäblich produktiv voran.
Im Juli kam es dann zu dem andernorts katastrophalen Hochwasser. „Aber auch hier hatten wir wieder Glück“, so Emunds voller Dankbarkeit. Tatsächlich umschloss das Wasser die große Bauteilefertigungs-Halle von zwei Seiten und kam nur wenige Zentimeter vor den Toren zum Stehen. „Wo andere ganze Existenzen verloren, kamen wir mit dem Schrecken davon.“
Auch die Corona Pandemie tat dem ebenso glücklichen wie erfolgreichen Verlauf des Jahres keinen Abbruch. Trotz der andauernden allgemeinen Einschränkungen und Produktionsproblemen in anderen Bereichen der Maschinenbauindustrie, wuchs die Auftragslage im Unternehmen stetig an – letztlich sogar bis zum höchsten Auftragsbestand der EDS Geschichte! „Das verdanken wir unseren langjährigen und sehr geschätzten Kunden“, resümiert der Geschäftsführer, „sie halten uns die Treue und mit Ihnen können wir dieses Jahr erfolgreich abschließen.“ Was unter anderem wohl auf die hohe Kompetenz im Haus, die Zuverlässigkeit und die Fertigungsqualität der Bauteile zurückzuführen ist.
„Zu dem anhaltenden Erfolg der EDS gehört natürlich auch der engagierte Einsatz unserer Mitarbeiter, die in diesem Jahr viel geleistet haben. Ob Überstunden oder die ein- oder andere Sonderschicht – unsere Mitarbeiter reagierten stets flexibel und motiviert“, bedankt sich Emunds zum Abschluss dieses wechselvollen Jahres bei seinen Angestellten und Kollegen. Denn auch das ist ihm wichtig: eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe nicht nur mit den Kunden, sondern intern. Gemeinsam anpacken, Wissen teilen, Probleme lösen und gemeinsam vom Erfolg profitieren.
Das gilt gleichermaßen für die Auszubildenden bei der EDS. „In diesem Jahr hatten wir die Möglichkeit zwei Azubis einzustellen und freuen uns, Ihren Werdegang bis zur Prüfung begleiten zu können“, bestätigt Emunds. Schließlich muss, wer Nachwuchs haben will, auch für Nachwuchs sorgen. So ist sichergestellt, dass die EDS auch 2022 auf gute Leute und die Kunden auf gute Arbeit setzen können.
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